Frauen in Afrika südlich der Sahara, insbesondere in Äthiopien, waren aufgrund extremer Armut und gesellschaftlichsbedingter und sozioökonomischer Verwundbarkeit ausgesetzt.
Landfrauen sind nach wie vor ein benachteiligte Teil der äthiopischen Gesellschaft. Das Projektgebiet zeichnet sich durch eine typische ländliche Umgebung aus, in der die Frauen und Mädchen der Region hauptsächlich bei der Hausarbeiten zu finden sind und kein Mitspracherecht in Familienangelegenheiten haben. Von Grundchulbildung ausgeschlossen und völlig abhängig von ihren männlichen Kollegen, häuslicher Gewalt ausgesetzt sind und das Haus nicht verlassen dürfen .
Es wird mit großer Wahrscheinlichkeit erwartet, dass die Durchführung dieses Projekts die Lebensqualität der benachteiligten Frauen verbessert. Daher sollte es von allen Interessengruppen und Entwicklungspartnern gebührende Aufmerksamkeit erhalten. Eine weitere Vernachlässigung würde die Armut dieser schutzbedürftigen Gruppe von Frauen und ihre Abhängigkeit in unüberschaubarem Ausmaß maximieren.
Die Förderung dieser Frauen ist eine der Lösungen für die Probleme wie Ungleichheit, Unterordnung und Benachteiligung mit den Frauen in der Gesellschaft konfrontiert sind. Um die Lebensumstände benachteiligter Frauen durch Teilnahme zu verbessern und zu stärken, wird die IFA Frauen-Selbsthilfegruppen schaffen, somit den Status sozioökonomischer Bedingungen verbessern und ihre Produktivität erhöhen. Zugang zum funktionalen Alphabetisierungsprogramm für Erwachsene, Qualifikationstraining und verschiedene einkommensschaffende Programme mit nachhaltigen Mitteln zu schaffen, um sich selbst zu unterstützen und wirtschaftlich unabhängig zu sein.
Orientierungs- und Geschicklichkeitstraining für Frauen(Selbsthilfegruppe)
Einkommensgenerierende Aktivitäten (EGA)
Einkommensgenerierende Aktivitäten (IGA)
Einkommensgenerierende Aktivitäten (IGA)
Sparmöglichkeiten und Darlehen
Funktionelles Alphabetisierungsprogramm für Erwachsene
